Stories
- Von einer seltsam schmeckenden Weintraube
- Bratwurst ist nicht gleich Bratwurst
- Wann entstanden eigentlich Jahrmärkte und Wochenmärkte?
- Ein Allrounder für den Haushalt & noch viel mehr
- Aprikosen und Plattpfirsiche kommen jetzt aus dem Alten Land
- Wie aus Dieter B. Aale-Dieter wurde
- Zeit, die Erdbeere neu zu entdecken
- Die kurzfristig sprachlose Wochenmarkthändlerin
- Karaoke auf der Kirmes
- Glückwunsch Schottenhaml – auf die nächsten 30, damit die 100 voll werden!
- Hurra, die köstlichen Stangen sind da
- Wo liegt denn mein frisches Obst und Gemüse?
- Von Süßem und Elektrischem
- Das Geheimnis der Hühner
- 3 Suppen sind genug!
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Wettlauf um die größten Abverkäufe
Der Handel läuft sich schon mal warm, denn die Hauptverkaufszeit des Jahres steht unmittelbar bevor. Weihnachten, das alljährliche Fest der Freude und des Kaufrausches rückt näher. Von 1933 – 2010 galt das Rabattgesetz. Es verbot grundsätzlich, dem Endverbraucher Preisnachlässe auf Waren oder Dienstleistungen zu gewähren. Da im Jahr 2010 dieses Gesetz abgeschafft wurde, öffneten sich die Türen für viele neue Marketingideen und die Kunden lernten das Feilschen. Eine neue Situation eroberte somit die deutschen Märkte, denn bislang waren diese Methoden nur aus dem Ausland insbesondere auf orientalischen Basaren gang und gebe. Heute heißt es neudeutsch "Sale", das war früher der Sommer - und der Winterschlußverkauf. Zeitlich klar eingeordnet, während Sale auch preislich unübersichtlich, während des gesamten Jahres statt finden kann. Hinzu kommen immer wieder neue Verkaufstaktiken, Marketingstrategien mit klangvollen Namen, die den Verbraucher
Das Geheimnis der Hühner
Hören Sie auch noch wie Oma sagte:"Bei Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen muss eine Hühnersuppe her, die hilft sofort"! Ich dachte damals respektvoll, wenn sie das sagt, wird es stimmen, aber auf die Idee zu kommen, warum es so ist, kam ich nicht, das fragte ich erst neulich meinen Wochenmarkthändler Björn A.. Was ist dran, an dieser Behauptung? Gilt sie auch heute noch? Ja, sagt er und erklärt, dass auch bei ihm zu Hause mit der Hühnersuppe erfolgreich kuriert wurde und wird. Und hier folgt die Erklärung:
Warum heißt das größte Hamburger Volksfest eigentlich DOM?
Zur Zeit drehen sich wieder die bunten Karussells, die heute mehr denn je hochtechnisierte Fahrgeschäfte sind, auf dem Hamburger Sommerdom. Neben diesen buhlen die Anbieter von köstlichen Leckereien, von süß bis salzig, um die großen und kleinen Besucher des Doms. Geschicklichkeit lässt sich an kleinen Ständen, die es irgendwie schon immer gab, wie "Hau den Lukas" oder beim "Plastik-Enten angeln" trainieren. Die Schausteller des DOMs lassen sich immer wieder neue Attraktionen einfallen und so unterscheidet sich jede Veranstaltung von der Kommenden und von der Vergangenen. Doch woher kommt denn nun eigentlich der Name, der so gar nichts mit dem Angebot des Doms zu tun hat?
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Die Marketing-Frau von Hamburgs Grossmarkt
Bunt, imposant und sehr betriebsam – Attribute, die exakt auf den Hamburger Grossmarkt zutreffen. Zu beobachten ist ein ständiges Ausladen, Umladen und Verkaufen und zwar rund um die Uhr. Etwa 3.000 Menschen arbeiten auf dem Grossmarkt. Die Atmosphäre ist durch ein freundliches Miteinander geprägt. Niemand klagt über lange und ungewöhnliche Arbeitszeiten, oder über andere arbeitsrechtliche Themen. Wer sind die Menschen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass alles so reibungslos funktioniert? MarktStories befragte Alexandra Adler, seit 2 Jahren zuständig für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, zu ihrem Job auf dem Hamburger Grossmarkt: